Hohenloth

. . . und die Geschichte der Gräfin Hinae.

Die Stadt Hohenloth ist eine gut befestigte kleine Stadt mit 1300 Einwohnern. Viele der Einwohner dienen als Soldaten. Rund ein fünftel der Einwohner sind Zwerge. Sie kommen wegen der nahegelegenen Goldmine, die Hohenloth für sich beansprucht hat. Zwar gibt es immerwieder Reibereien mit den Zwergen, jedoch sind das nur kleine Geplänkel. Die Stadt weiss nicht, dass es in der Nähe einen Eingang zur Unterwelt  gibt, doch ein Priester names Thigos ahnt ein Unheil für Hohenloth. Niemand in der Stadt ist wirklich beunruhig, obwohl etwas angespannte Stimmung herrscht da die Wachen ständig die Straßen kontrollieren.

Früher wurde die Stadt von der Gnomin Hinae geführt, die eine Strenge Herrschaft führte. Mit ihrem Edelstein der Wahrheit richtete Hinae über alle, auf die der Stein ansprach und der Stein sprach oft an! Immer wenn eine böse Kreatur sich dem Stein näherte, verfärbte sich dieser Dunkel. Hinae ließ jeden Köpfen bei dem dies Geschar. Es war eines Tages als ein neuer Volksfürsprecher ernannt wurde der Hinaue zur Seite gestellt wurde. Mit seiner Magie wusste er, seine böse Natur vor dem Stein zu verbergen, und schaffte so die von Hinae festgelegte Prüfung. Nun begannen Zeiten, die Hinae für immer bereuen sollte. Zarer, der Volksfürsprecher entschied, wer in seinen Augen nicht gut für die Stadt ist und ließ zu dem Augenblick seinen Gesinnungsschutzzauber fallen, als Hinae den Stein direkt vor den in Frage kommenden Bürger hielt. Der Stein verfärbte sich, aber nicht weil dieser Bürger schlecht war, sondern wegen Zarer Anwesenheit. Hinae lies unzählige gute Menschen Köpfen ohne es zu wissen. Eines Tages verfärbte sich der Stein, als niemand außer Hinae im hohen Saal anwesend war. Erschrocken versuchte sie, den Stein los zu werden, doch Zarer ließ sie beobachteten. Er berief eine Volksversammlung ein. Hinae hatte den Stein zwar in einen Fluß geworfen, doch Zarers Untertanen konnten den Stein wieder herausfischen. Während der Volksversammlung fragte Zarer Hinae, wie sie zu ihren eigenen Urteilen stehen würde. Hinae blieb Standhaft und erklärte all ihre Urteile für gerechtfertigt. Da warf Zarer der Gräfin Hinae den Edelstein zu und sie fing ihn. Das Volk sah wie der blauen Stein in Hinaes Hand sich schwarz verfärbte. Am Abend jenen Tages wurde die Gräfin zu Hohenloth auf dem großen Marktplatz der Stadt geköpft, genau als die glühend rote Abendsonne den Horizont berührte.

Der Stein wurde der Gräfin mit ins Grab gegeben, um sie in alle Ewigkeit an ihre eigene Fehlbarkeit erinnern sollte. Zarer machte sich einige Tage danach auf den Weg nach Süden in die nächste große Stadt der Menschen um dort Volksfürsprecher und Berater des Herrschers zu werden . . .

Shops in Hohenloth

Silbernagels Schmiedestätte, Wenn es blitzt und blinkt (Waffen und Rüstungen)

Bogner Kunthalandor, Pfeile zum sterben schön (Bögen und Pfeile)

Taverne "Keifender Kessel", heute Eintopf, morgen Eintopf, übermogen ... (Mensch)

Taverne "Lichtkranz", wir sind die guten (Mensch)

Taverne "Um die Ecke", und noch ein Stückchen weiter (Halbelf)

Taverne "Katerland", nur morgens geöffnet (Zwerg)

Gnomin Ganzlin, ein Laden für den kompletten Helden (Gnomin, Ausrüstung wie Seile etc.)

Goinds köstliches Alchemistenlabor, Flüssigkeiten aller Geschmacksrichtungen (Zwerg, Alchemie und Magie)

weitere folgen...